Auch die Bildende Kunst nutzt moderne Medien
Ohne eine perfekte Präsentation geht es auch in der Bildenden Kunst nicht. Deshalb ist es mehr als zeitgemäß, dass auch für die Kunsterziehung seit kurzem ein neues Notebook zur Verfügung steht. Mit der jüngsten Spende des Vereins der Freunde des HGG können die Schüler jetzt interessante Vorführungen ihrer Werke aus dem Kunstunterricht vorführen und bleibend elektronisch speichern, besonders wenn die Arbeiten vergänglich sein sollten. Oder sie können Digitalfotos von Ausflügen im Rahmen des Kunstunterrichts nachbereiten und archivieren. Oder Schüler können sich zur bleibenden Erinnerung an ihre Schulzeit alle Kunstarbeiten einer Klasse speichern.
„Mit diesem Notebook erweitern sich die Mittel, mit denen den kreativen Ideen von Schülern Ausdruck verliehen werden können, ohne die klassischen überflüssig zu machen“. So der Schriftführer des Vereins Dr. Jürgen Zamow (links) bei der Übergabe des Computers an die Schule. Dies bekräftigen auch stellvertretender Schulleiter Dr. Peter Krauter (rechts) und Kunsterzieher Reinhard Rümmele (mitte), die die Spende dankend entgegennahmen und gleich ausprobierten. „Neue technische Möglichkeiten bieten auch wieder Raum für neue kreative Ideen. Und nachdem heute jeder im Leben Berührung mit einem Computer hat, sollen auch Schüler mit Grafikprogrammen neue Wege zur Präsentation und zur Entfaltung der Kreativität finden können.“
CAA – Computer Aided Arts (computerunterstützte Kunst) ist auch im HGG zu Hause. (Oktober 2006)
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